AMT
Autologe MikrotransplantationstechnologieAMT
Autologe Mikrotransplantationstechnologie
Dr. med. Markus Kessler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie informiert!
Tel. 089 703737
Zertifizierter Ausbilder der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie AGA
Spezielle Unfallchirurgie
D-Arzt
Tätigkeitsschwerpunkte:
- arthroskopische Operationen des Hüftgelenkes (Impingement)
- arthroskopische Operationen des Kniegelenkes (Meniskusnaht und -entfernung, Kreuzbandersatz, Knorpeltherapie inkl. Knorpelanzüchtung, Kniescheibenstabilisierung)
- Korrekturen der Beinachse (Umstellungsosteotomie)
Neuartige Behandlungsmethode bei Arthrose in den Orthopädisch Chirurgischen Versorgungszentren (OCV)
Beschädigter Gelenkknorpel – häufig infolge von Arthrose oder Arthritis – kann zu langanhaltenden Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Konventionelle Therapien bringen hierbei oft nur begrenzte Verbesserungen, da Knorpelgewebe nur unzureichend regenerationsfähig ist.
AMT Athrose: Mit der Autologen Mikrotransplantationstechnologie (AMT) steht nun eine moderne, natürliche Behandlungsmethode zur Verfügung, die sowohl die Schmerzreduktion als auch die Regeneration des Knorpelgewebes deutlich fördern kann. Wir haben dieses innovative Verfahren neu in unser Therapiespektrum aufgenommen.
Was ist das AMT-Verfahren?
AMT steht für Autologe Mikrotransplantationstechnologie. Dabei handelt es sich um ein minimalinvasives, nicht-operatives Verfahren, das zur Schmerzlinderung und Knorpelregeneration bei verschiedenen muskuloskelettalen Erkrankungen wie Arthrose oder Arthritis eingesetzt wird.
Das Besondere: Es werden keine Medikamente oder künstlichen Substanzen verwendet. Stattdessen wird körpereigenes Knorpelgewebe aus dem Ohr entnommen, aufbereitet und anschließend in das betroffene Gelenk injiziert.
Dieses transplantierte Gewebe aktiviert natürliche Regenerationsprozesse und fördert den Aufbau neuen Knorpelgewebes. Dadurch lassen sich Schmerzen verringern und die Beweglichkeit verbessern – bei sehr guter Verträglichkeit.
Das patentierte AMT-Verfahren wurde vom Biotechnologie-Unternehmen RegeneraActiva entwickelt. Seine Wirksamkeit ist durch zahlreiche klinische Studien belegt.
Warum Ohrknorpel?
Für das Verfahren wird Knorpelmaterial aus der Ohrmuschel verwendet. Dieser enthält besonders viele Vorläuferzellen, die in der Lage sind, neues Knorpelgewebe zu bilden. Da das Material aus dem eigenen Körper stammt, sind Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen, und die Heilungsprozesse setzen meist schnell ein.
Vorteile gegenüber der klassischen Stammzelltherapie
Im Vergleich zur herkömmlichen Stammzelltherapie bietet das AMT-Verfahren mehrere entscheidende Vorteile:
- Natürliche Herkunft der Zellen: Statt Stammzellen aus Fettgewebe werden hochwertige Knorpelzellen aus dem Ohr verwendet – optimal für die Regeneration von Gelenkknorpel.
- Kürzere Behandlungszeit: Eine AMT-Behandlung dauert nur etwa 30 Minuten, während Stammzelltherapien oft mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
- Geringe Ausfallzeit: Nach dem Eingriff können Patientinnen und Patienten in der Regel schnell wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.
- Kosteneffizienz: Das Verfahren ist in der Regel kostengünstiger und gezielter auf die Knorpelheilung ausgerichtet.
Ergebnisse zeigen häufig eine schnellere Schmerzlinderung und verbesserte Gelenkfunktion.
Anwendungsgebiete des AMT-Verfahrens im OCV
Das AMT-Verfahren kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen mit Knorpelschäden eingesetzt werden – insbesondere bei:
- Arthrose oder Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankungen)
- Verletzungs- oder unfallbedingten Knorpelschäden
- Bewegungseinschränkungen und Gelenksteifheit
Da geschädigter Knorpel sich von selbst kaum regenerieren kann, unterstützt das AMT-Verfahren die körpereigene Heilung und wirkt degenerativen Prozessen entgegen.
Welche Behandlung in Ihrem individuellen Fall am besten geeignet ist, lässt sich nach einer gründlichen Untersuchung im OCV genau feststellen.
Arthrose und Arthritis – der Unterschied
- Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den fortschreitenden Verschleiß des Knorpels entsteht. Häufig betroffen sind Knie, Hüfte, Schulter oder Sprunggelenk. Typische Symptome: Anlauf- und Belastungsschmerzen, Bewegungseinschränkungen und in späteren Stadien Dauerschmerzen.
- Arthritis hingegen ist die entzündliche Form der Arthrose. Sie führt zu Schwellungen, Rötungen und Überwärmung des Gelenks und kann ebenfalls Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachen.
Im OCV bieten wir beide Krankheitsbilder betreffend ein breites Spektrum moderner Behandlungsmöglichkeiten – darunter auch das AMT-Verfahren.
Anwendung des AMT-Verfahrens bei Arthrose
Das AMT-Verfahren kann die Mobilität und Lebensqualität von Arthrose-Patienten spürbar verbessern – insbesondere bei:
- Kniearthrose – deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Gelenkfunktion
- Hüftarthrose – Förderung der Knorpelregeneration und Beweglichkeit
- Schulterarthrose – schonende Alternative zu Operationen
- Sprunggelenksarthrose – Unterstützung der Knorpelheilung und Schmerzreduktion
- Rhizarthrose (Daumensattelgelenk) – Wiederaufbau des Knorpels und Linderung der Beschwerden
Auch bei Arthritis kann das Verfahren ergänzend angewendet werden.
Für welche Arthrose-Stadien ist das AMT-Verfahren geeignet?
- Frühe Stadien (Grad 1–2): Förderung des Knorpelaufbaus und deutliche Symptomverbesserung.
- Mittlere Stadien (Grad 3): Regeneration verbliebener Knorpelanteile, Verlangsamung des Verschleißes und Schmerzlinderung.
- Späte Stadien (Grad 4): Begrenzte Wirksamkeit – Schmerzlinderung möglich, jedoch kein vollständiger Knorpelaufbau.
Je früher das Verfahren eingesetzt wird, desto größer ist der therapeutische Nutzen.
Dr. med. Markus Kessler berät Sie gerne ausführlich, ob das AMT-Verfahren für Ihren individuellen Befund geeignet ist.
Ablauf der Behandlung
Wenn nach eingehender Untersuchung entschieden wurde, dass das AMT-Verfahren für Sie geeignet ist, erfolgt die Behandlung in mehreren Schritten:
- Gewebeentnahme: Unter lokaler Betäubung werden mit einer feinen Stanze (2,5 mm) drei kleine Biopsien aus dem Ohrknorpel entnommen.
- Aufbereitung: Das Gewebe wird speziell aufbereitet, um die für die Mikrotransplantation benötigten Zellstrukturen zu gewinnen.
- Implantation: Die gewonnene Lösung wird – ähnlich wie bei einer Gelenkspritze – in das betroffene Gelenk injiziert.
Der Eingriff ist minimalinvasiv, dauert nur etwa 30 Minuten und verursacht kaum Ausfallzeiten.
Fazit:
Die Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) eröffnet neue Wege zur natürlichen Heilung von Gelenkschäden – schonend, effektiv und nachhaltig. Besonders bei frühen bis mittleren Stadien von Arthrose und Knorpeldefekten kann AMT eine echte Alternative zu Operationen darstellen.
Dr. med. Markus Kessler
Tel. 089 703737

Dr. med. Markus Kessler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie informiert!
Tel. 089 703737
Zertifizierter Ausbilder der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie AGA
Spezielle Unfallchirurgie
D-Arzt
Tätigkeitsschwerpunkte:
- arthroskopische Operationen des Hüftgelenkes (Impingement)
- arthroskopische Operationen des Kniegelenkes (Meniskusnaht und -entfernung, Kreuzbandersatz, Knorpeltherapie inkl. Knorpelanzüchtung, Kniescheibenstabilisierung)
- Korrekturen der Beinachse (Umstellungsosteotomie)
Innovative Behandlung von Arthrose, Arthritis und Knorpelschäden – mit nur einer Sitzung!
Beschädigter Gelenkknorpel – häufig infolge von Arthrose oder Arthritis – kann zu langanhaltenden Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Konventionelle Therapien bringen hierbei oft nur begrenzte Verbesserungen, da Knorpelgewebe nur unzureichend regenerationsfähig ist.
AMT Athrose: Mit der Autologen Mikrotransplantationstechnologie (AMT) steht nun eine moderne, natürliche Behandlungsmethode zur Verfügung, die sowohl die Schmerzreduktion als auch die Regeneration des Knorpelgewebes deutlich fördern kann. Wir haben dieses innovative Verfahren neu in unser Therapiespektrum aufgenommen.
Was ist das AMT-Verfahren?
AMT steht für Autologe Mikrotransplantationstechnologie. Dabei handelt es sich um ein minimalinvasives, nicht-operatives Verfahren, das zur Schmerzlinderung und Knorpelregeneration bei verschiedenen muskuloskelettalen Erkrankungen wie Arthrose oder Arthritis eingesetzt wird.
Das Besondere: Es werden keine Medikamente oder künstlichen Substanzen verwendet. Stattdessen wird körpereigenes Knorpelgewebe aus dem Ohr entnommen, aufbereitet und anschließend in das betroffene Gelenk injiziert.
Dieses transplantierte Gewebe aktiviert natürliche Regenerationsprozesse und fördert den Aufbau neuen Knorpelgewebes. Dadurch lassen sich Schmerzen verringern und die Beweglichkeit verbessern – bei sehr guter Verträglichkeit.
Das patentierte AMT-Verfahren wurde vom Biotechnologie-Unternehmen RegeneraActiva entwickelt. Seine Wirksamkeit ist durch zahlreiche klinische Studien belegt.
Warum Ohrknorpel?
Für das Verfahren wird Knorpelmaterial aus der Ohrmuschel verwendet. Dieser enthält besonders viele Vorläuferzellen, die in der Lage sind, neues Knorpelgewebe zu bilden. Da das Material aus dem eigenen Körper stammt, sind Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen, und die Heilungsprozesse setzen meist schnell ein.
Vorteile gegenüber der klassischen Stammzelltherapie
Im Vergleich zur herkömmlichen Stammzelltherapie bietet das AMT-Verfahren mehrere entscheidende Vorteile:
- Natürliche Herkunft der Zellen: Statt Stammzellen aus Fettgewebe werden hochwertige Knorpelzellen aus dem Ohr verwendet – optimal für die Regeneration von Gelenkknorpel.
- Kürzere Behandlungszeit: Eine AMT-Behandlung dauert nur etwa 30 Minuten, während Stammzelltherapien oft mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
- Geringe Ausfallzeit: Nach dem Eingriff können Patientinnen und Patienten in der Regel schnell wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.
- Kosteneffizienz: Das Verfahren ist in der Regel kostengünstiger und gezielter auf die Knorpelheilung ausgerichtet.
Ergebnisse zeigen häufig eine schnellere Schmerzlinderung und verbesserte Gelenkfunktion.
Anwendungsgebiete des AMT-Verfahrens im OCV
Das AMT-Verfahren kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen mit Knorpelschäden eingesetzt werden – insbesondere bei:
- Arthrose oder Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankungen)
- Verletzungs- oder unfallbedingten Knorpelschäden
- Bewegungseinschränkungen und Gelenksteifheit
Da geschädigter Knorpel sich von selbst kaum regenerieren kann, unterstützt das AMT-Verfahren die körpereigene Heilung und wirkt degenerativen Prozessen entgegen.
Welche Behandlung in Ihrem individuellen Fall am besten geeignet ist, lässt sich nach einer gründlichen Untersuchung im OCV genau feststellen.
Arthrose und Arthritis – der Unterschied
- Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den fortschreitenden Verschleiß des Knorpels entsteht. Häufig betroffen sind Knie, Hüfte, Schulter oder Sprunggelenk. Typische Symptome: Anlauf- und Belastungsschmerzen, Bewegungseinschränkungen und in späteren Stadien Dauerschmerzen.
- Arthritis hingegen ist die entzündliche Form der Arthrose. Sie führt zu Schwellungen, Rötungen und Überwärmung des Gelenks und kann ebenfalls Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachen.
Im OCV bieten wir beide Krankheitsbilder betreffend ein breites Spektrum moderner Behandlungsmöglichkeiten – darunter auch das AMT-Verfahren.
Anwendung des AMT-Verfahrens bei Arthrose
Das AMT-Verfahren kann die Mobilität und Lebensqualität von Arthrose-Patienten spürbar verbessern – insbesondere bei:
- Kniearthrose – deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Gelenkfunktion
- Hüftarthrose – Förderung der Knorpelregeneration und Beweglichkeit
- Schulterarthrose – schonende Alternative zu Operationen
- Sprunggelenksarthrose – Unterstützung der Knorpelheilung und Schmerzreduktion
- Rhizarthrose (Daumensattelgelenk) – Wiederaufbau des Knorpels und Linderung der Beschwerden
Auch bei Arthritis kann das Verfahren ergänzend angewendet werden.
Für welche Arthrose-Stadien ist das AMT-Verfahren geeignet?
- Frühe Stadien (Grad 1–2): Förderung des Knorpelaufbaus und deutliche Symptomverbesserung.
- Mittlere Stadien (Grad 3): Regeneration verbliebener Knorpelanteile, Verlangsamung des Verschleißes und Schmerzlinderung.
- Späte Stadien (Grad 4): Begrenzte Wirksamkeit – Schmerzlinderung möglich, jedoch kein vollständiger Knorpelaufbau.
Je früher das Verfahren eingesetzt wird, desto größer ist der therapeutische Nutzen.
Dr. med. Markus Kessler berät Sie gerne ausführlich, ob das AMT-Verfahren für Ihren individuellen Befund geeignet ist.
Ablauf der Behandlung
Wenn nach eingehender Untersuchung entschieden wurde, dass das AMT-Verfahren für Sie geeignet ist, erfolgt die Behandlung in mehreren Schritten:
- Gewebeentnahme: Unter lokaler Betäubung werden mit einer feinen Stanze (2,5 mm) drei kleine Biopsien aus dem Ohrknorpel entnommen.
- Aufbereitung: Das Gewebe wird speziell aufbereitet, um die für die Mikrotransplantation benötigten Zellstrukturen zu gewinnen.
- Implantation: Die gewonnene Lösung wird – ähnlich wie bei einer Gelenkspritze – in das betroffene Gelenk injiziert.
Der Eingriff ist minimalinvasiv, dauert nur etwa 30 Minuten und verursacht kaum Ausfallzeiten.
Fazit:
Die Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) eröffnet neue Wege zur natürlichen Heilung von Gelenkschäden – schonend, effektiv und nachhaltig. Besonders bei frühen bis mittleren Stadien von Arthrose und Knorpeldefekten kann AMT eine echte Alternative zu Operationen darstellen.
Dr. med. Markus Kessler
Tel. 089 703737
