AMT
(Autologe Mikro­trans­plantations­technologie)

AMT
(Autologe Mikro­trans­plantations­technologie)

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Dr. med. Markus Kessler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie informiert!

Innovative Behandlung von Arthrose, Arthritis und Knorpelschäden – mit nur einer Sitzung!

Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) stellt eine moderne, nicht-operative Therapieoption zur Linderung von Gelenkschmerzen und zur Regeneration von Knorpelgewebe dar. Besonders bei Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Arthrose und Arthritis sowie bei knorpelbedingten Verletzungen bietet AMT eine vielversprechende Alternative – ganz ohne den Einsatz von Schmerzmitteln oder anderen Medikamenten.

Was ist AMT?
Das AMT-Verfahren nutzt die körpereigene Fähigkeit zur Regeneration und basiert auf der Mikrotransplantation von Knorpelzellen. Hierbei werden regenerative Zellen aus dem Ohrknorpel entnommen, aufbereitet und anschließend in das geschädigte Gelenk eingebracht. So werden Reparaturprozesse im Gewebe auf natürliche Weise angestoßen – ohne Operation, Medikamente oder Fremdstoffe.

Wann kommt AMT zum Einsatz?
Die Methode zeigt besonders gute Ergebnisse bei:

  • Arthrose und Arthritis

  • Knorpelverletzungen durch Unfälle oder Überlastung

  • Bewegungseinschränkungen und Gelenksteifheit

Da Knorpelgewebe schlecht durchblutet und nährstoffarm ist, kann es sich nur schwer selbst regenerieren. AMT hilft, diesen natürlichen Mangel auszugleichen.


So funktioniert das AMT-Verfahren

1. Gewebeentnahme
Unter lokaler Betäubung werden mit einer feinen Stanze drei kleine Proben aus dem Ohrknorpel entnommen – dieser enthält besonders viele sogenannte Vorläuferzellen, die sich zu neuem Knorpel entwickeln können.

2. Aufbereitung des Gewebes
Das entnommene Material wird in einem speziellen Verfahren in eine mikrofeine Transplantationslösung umgewandelt, die reich an regenerativen Zellen ist.

3. Mikrotransplantation
Diese Lösung wird dann minimalinvasiv direkt in das betroffene Gelenk injiziert – ähnlich wie bei einer herkömmlichen Gelenkinjektion. Die Zellen unterstützen die Regeneration des Knorpels und lindern Schmerzen.


Vorteile der AMT-Methode

  • Natürlich und sicher: Es werden ausschließlich körpereigene Zellen verwendet – ohne Medikamente oder Fremdstoffe.

  • Gut verträglich: Kein Risiko für Abstoßungsreaktionen oder Nebenwirkungen.

  • Effizient und nachhaltig: Bereits eine einzige Behandlung kann langanhaltende Verbesserungen erzielen.

  • Schonend und schnell: Der Eingriff ist minimalinvasiv, die Erholungszeit kurz.


Wissenschaftlich geprüft

AMT wurde vom Pharmaunternehmen RegeneraActiva entwickelt und ist durch Patente geschützt. Die Wirksamkeit ist durch zahlreiche klinische Studien belegt – mit nachgewiesener Schmerzreduktion und messbarer Knorpelregeneration.


Ablauf der AMT-Behandlung im Überblick

1. Vorbereitung und Entnahme

  • Lokale Betäubung

  • Entnahme von 3 Knorpelproben à 2,5 mm aus dem Ohr

2. Verarbeitung des Gewebes

  • Aufbereitung zur AMT-Lösung durch Extraktion und Disaggregation

3. Anwendung

  • Injektion der AMT-Lösung ins betroffene Gelenk zur Förderung der Knorpelheilung


Weitere Informationen zur Behandlung

  • Wirkungsdauer

    • Bis zu 5 Jahre bei Patienten unter 60

    • Rund 3 Jahre bei älteren Patienten

  • Nicht geeignet für:

    • Rheumapatienten

    • Personen mit stark deformiertem Ohrknorpel

  • Anforderungen:

    • Donorgewebe muss elastisch und gesund sein

  • Wartezeit nach Kortisonbehandlung:

    • 3–4 Monate, da eine natürliche Entzündungsreaktion Voraussetzung ist

  • Nachsorge:

    • Entnahmestelle 2 Tage trocken halten

    • Sportliche Aktivität nach 2–3 Tagen, volles Training nach ca. 2 Wochen

    • Eine erneute Behandlung frühestens nach 12 Monaten


Fazit:
Die Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) eröffnet neue Wege zur natürlichen Heilung von Gelenkschäden – schonend, effektiv und nachhaltig. Besonders bei frühen bis mittleren Stadien von Arthrose und Knorpeldefekten kann AMT eine echte Alternative zu Operationen darstellen.

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Dr. med. Markus Kessler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie informiert!

Innovative Behandlung von Arthrose, Arthritis und Knorpelschäden – mit nur einer Sitzung!

Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) stellt eine moderne, nicht-operative Therapieoption zur Linderung von Gelenkschmerzen und zur Regeneration von Knorpelgewebe dar. Besonders bei Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Arthrose und Arthritis sowie bei knorpelbedingten Verletzungen bietet AMT eine vielversprechende Alternative – ganz ohne den Einsatz von Schmerzmitteln oder anderen Medikamenten.

Was ist AMT?
Das AMT-Verfahren nutzt die körpereigene Fähigkeit zur Regeneration und basiert auf der Mikrotransplantation von Knorpelzellen. Hierbei werden regenerative Zellen aus dem Ohrknorpel entnommen, aufbereitet und anschließend in das geschädigte Gelenk eingebracht. So werden Reparaturprozesse im Gewebe auf natürliche Weise angestoßen – ohne Operation, Medikamente oder Fremdstoffe.

Wann kommt AMT zum Einsatz?
Die Methode zeigt besonders gute Ergebnisse bei:

  • Arthrose und Arthritis

  • Knorpelverletzungen durch Unfälle oder Überlastung

  • Bewegungseinschränkungen und Gelenksteifheit

Da Knorpelgewebe schlecht durchblutet und nährstoffarm ist, kann es sich nur schwer selbst regenerieren. AMT hilft, diesen natürlichen Mangel auszugleichen.


So funktioniert das AMT-Verfahren

1. Gewebeentnahme
Unter lokaler Betäubung werden mit einer feinen Stanze drei kleine Proben aus dem Ohrknorpel entnommen – dieser enthält besonders viele sogenannte Vorläuferzellen, die sich zu neuem Knorpel entwickeln können.

2. Aufbereitung des Gewebes
Das entnommene Material wird in einem speziellen Verfahren in eine mikrofeine Transplantationslösung umgewandelt, die reich an regenerativen Zellen ist.

3. Mikrotransplantation
Diese Lösung wird dann minimalinvasiv direkt in das betroffene Gelenk injiziert – ähnlich wie bei einer herkömmlichen Gelenkinjektion. Die Zellen unterstützen die Regeneration des Knorpels und lindern Schmerzen.


Vorteile der AMT-Methode

  • Natürlich und sicher: Es werden ausschließlich körpereigene Zellen verwendet – ohne Medikamente oder Fremdstoffe.

  • Gut verträglich: Kein Risiko für Abstoßungsreaktionen oder Nebenwirkungen.

  • Effizient und nachhaltig: Bereits eine einzige Behandlung kann langanhaltende Verbesserungen erzielen.

  • Schonend und schnell: Der Eingriff ist minimalinvasiv, die Erholungszeit kurz.


Wissenschaftlich geprüft

AMT wurde vom Pharmaunternehmen RegeneraActiva entwickelt und ist durch Patente geschützt. Die Wirksamkeit ist durch zahlreiche klinische Studien belegt – mit nachgewiesener Schmerzreduktion und messbarer Knorpelregeneration.


Ablauf der AMT-Behandlung im Überblick

1. Vorbereitung und Entnahme

  • Lokale Betäubung

  • Entnahme von 3 Knorpelproben à 2,5 mm aus dem Ohr

2. Verarbeitung des Gewebes

  • Aufbereitung zur AMT-Lösung durch Extraktion und Disaggregation

3. Anwendung

  • Injektion der AMT-Lösung ins betroffene Gelenk zur Förderung der Knorpelheilung


Weitere Informationen zur Behandlung

  • Wirkungsdauer

    • Bis zu 5 Jahre bei Patienten unter 60

    • Rund 3 Jahre bei älteren Patienten

  • Nicht geeignet für:

    • Rheumapatienten

    • Personen mit stark deformiertem Ohrknorpel

  • Anforderungen:

    • Donorgewebe muss elastisch und gesund sein

  • Wartezeit nach Kortisonbehandlung:

    • 3–4 Monate, da eine natürliche Entzündungsreaktion Voraussetzung ist

  • Nachsorge:

    • Entnahmestelle 2 Tage trocken halten

    • Sportliche Aktivität nach 2–3 Tagen, volles Training nach ca. 2 Wochen

    • Eine erneute Behandlung frühestens nach 12 Monaten


Fazit:
Die Autologe Mikrotransplantationstechnologie (AMT) eröffnet neue Wege zur natürlichen Heilung von Gelenkschäden – schonend, effektiv und nachhaltig. Besonders bei frühen bis mittleren Stadien von Arthrose und Knorpeldefekten kann AMT eine echte Alternative zu Operationen darstellen.

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